Warum dein Online-Shop nicht verkauft – und was du sofort verbessern kannst.

Das Ebook mit dem Titel Hilfe, mein Online-Shop läuft nicht, wird auf verschiedenen Endgeräten dargestellt.

Du hast viel Liebe und Zeit in deinen Online-Shop gesteckt, deine Produkte sorgfältig ausgewählt und alles vorbereitet – und trotzdem bleiben die Verkäufe aus?
Damit bist du nicht allein. Viele kleine Shops kämpfen genau damit, und die Ursachen sind meistens gar nicht so mysteriös, wie sie auf den ersten Blick wirken.

Oft liegt es nicht an deinen Produkten.
Und auch nicht daran, dass „niemand kaufen will“.

Viel häufiger sind es strukturelle, technische oder strategische Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass Besucher deinen Shop verlassen, bevor sie überhaupt kaufen können.

In diesem Artikel zeige ich dir die 7 häufigsten Gründe, warum kleine Online-Shops kaum Verkäufe haben – und wie du sie einfach, verständlich und ohne Tech-Stress beheben kannst.
Perfekt für dich, wenn du wie Kerstin sagst:

„Ich weiß, dass ich etwas ändern muss – aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“

Legen wir los.


1. Die Startseite deines Online-Shops sagt nicht klar, was du verkaufst


Die Startseite ist die Eingangstür deines Shops.
Viele kleine Shops machen aber genau hier ihren größten Fehler:
Sie packen zu viel Inhalt, zu viele Banner, zu viele Kategorien auf einmal darauf.

Für Besucher bedeutet das:
Sie wissen nicht, was sie tun sollen.

Stell dir vor, du gehst in einen Laden und weißt nicht, wo du zuerst hingreifen sollst. Online ist das noch kritischer: Eine verwirrende Startseite führt dazu, dass Nutzer nach wenigen Sekunden wieder wegklicken.

Was deine Startseite unbedingt braucht:

  • Eine klare Aussage, was du verkaufst („Hochwertige handgemachte Kinderkleidung – nachhaltig & einzigartig“).

  • Ein sichtbarer Call-to-Action (z. B. „Jetzt shoppen“).

  • Nur wenige, aber gezielte Kategorien

  • Vertrauenselemente (z. B. „Mit Liebe handgemacht“, „Einzigartige Unikate“, „Faire Materialien“)

Weniger ist hier tatsächlich mehr.


2. Zu wenig Vertrauen – keine „menschliche“ Verbindung


Gerade kleine Shops müssen viel mehr Vertrauen aufbauen als große Marken.
Kundinnen wollen wissen:

  • Wer steckt dahinter?

  • Ist das Projekt echt?

  • Wie zuverlässig ist die Qualität?

  • Kann ich hier sicher kaufen?

Wenn diese Fragen nicht beantwortet werden, entstehen Zweifel – und Zweifel bremsen Käufe.

Was Vertrauen schafft:

✔ Eine authentische „Über mich“-Seite mit Gesicht und Geschichte
✔ Echte Fotos statt reine Produktbilder
✔ Kundenbewertungen (auch einfache Textkommentare)
✔ Verifizierte Zahlungsmöglichkeiten
✔ Hinweise auf Rückgabe- und Versandbedingungen

Eine emotional formulierte Über-mich-Seite macht oft den größten Unterschied.


3. Deine Produktseiten sind zu knapp


Viele Online-Shops unterschätzen die Wirkung guter Produktseiten.
Zu kurze Beschreibungen vermitteln eher Unsicherheit als Klarheit.

Was eine verkaufsstarke Produktbeschreibung enthält:

  • Emotionen („Wie fühlt sich der Stoff an?“)

  • Konkrete Vorteile („Besonders weich und hautfreundlich für sensible Babyhaut“)

  • Technische Details (Material, Maße, Pflege)

  • Mehrere hochwertige Fotos

  • Kontextbilder – wie sieht es getragen/benutzt aus?

Beispiel:
„Handgemachte Mütze aus Bio-Baumwolle“
→ zu wenig.

Besser:
„Diese handgemachte Mütze aus 100 % Bio-Baumwolle schmiegt sich weich an und hält kleine Ohren warm – ohne zu kratzen. Perfekt für Herbst & Winter, besonders für Kinder mit empfindlicher Haut.“

Solche Beschreibungen erhöhen die Kaufwahrscheinlichkeit enorm.


4. Zu wenig Traffic – ohne Besucher keine Verkäufe


90 % der kleinen Shops haben ein einfaches Problem:

➡️ Es kommen zu wenige Leute auf die Seite.

Das klingt banal – ist aber DER Hauptgrund, warum Shops nicht verkaufen. Wenn du 20 Besucher am Tag hast und eine durchschnittliche Conversion Rate von 1 %, bedeutet das: 0,2 Verkäufe pro Tag → also nicht mal einer.

SEO wirkt hier oft Wunder:

  • Produkttexte optimieren

  • Kategorien klar benennen

  • Keywords nutzen (z. B. „Handmade Kinderkleid“, „Bio Babymütze selbstgenäht“)

  • Blogartikel schreiben

  • Pin-Traffic über Pinterest

    Das Schöne: Genau das kannst du verbessern.


Dein Shop verkauft kaum und du weißt nicht mehr weiter?
👉 Mein E-Book „Hilfe, mein Online-Shop funktioniert nicht“
zeigt dir Schritt für Schritt, wie du das ändern kannst.

Jetzt für 19,99 € bestellen.

Alle Details findest du hier.

5. Google versteht deinen Shop nicht


Viele Online-Shops sind für Google schwer zu lesen – daher werden sie nicht angezeigt.

Typische SEO-Probleme:

  • keine klaren Keywords

  • keine strukturierten Überschriften (H1, H2)

  • zu kurze Produktbeschreibungen

  • fehlende ALT-Texte für Bilder

  • keine interne Verlinkung

  • URLs ohne Struktur

Gerade für kleine Shops ist SEO extrem wichtig, weil sie nicht jeden Tag Werbung kaufen können.

Was du für SEO tun kannst:

  • pro Produkt ein Hauptkeyword definieren

  • klare Überschriften-Struktur erstellen

  • 300–600 Wörter pro Produkttext

  • interne Links setzen („Passend dazu: …“)

  • Kategorieseiten optimieren

  • Blogartikel schreiben (hilft extrem!)


6. Dein Shop ist nicht benutzerfreundlich genug


Besucher brechen oft ab, wenn:

  • der Shop zu langsam lädt

  • die Navigation unklar ist

  • Filter fehlen

  • das Menü verwirrend ist

  • das mobile Layout nicht gut funktioniert

Über 70 % aller Shop-Käufe finden heute über das Handy statt.
Wenn dein Shop dort nicht perfekt funktioniert, gehen dir die meisten Einnahmen verloren.


7. Der Kaufabschluss ist zu kompliziert


Der letzte Schritt ist entscheidend.

Diese Dinge sorgen für Abbrüche:

  • nur eine einzige Zahlungsart

  • zu viele Felder

  • keine Gastbestellung

  • kein klarer Fortschrittsbalken

  • zusätzliche Versandkosten erst am Ende sichtbar

  • unverständliche Fehlermeldungen

So machst du deinen Checkout schlanker:

  • PayPal, Klarna, ApplePay, Kreditkarte anbieten

  • große Buttons

  • klare Schritte (1. Adresse > 2. Versand > 3. Zahlung)

  • Versandkosten früh anzeigen


Fazit


Wenn dein Online-Shop nicht verkauft, liegt das fast nie an deinen Produkten.
Es liegt an der Präsentation, der Struktur, den Inhalten und daran, dass Google und Kund:innen deinen Shop nicht gut genug verstehen.

Die gute Nachricht:
Viele dieser Dinge kannst du mit ein paar gezielten Optimierungen verbessern – auch ohne Technik-Wissen.

Wenn du Unterstützung brauchst, begleite ich dich Schritt für Schritt.
Individuell. Verständlich. Ohne Fachchinesisch.

Nimm jetzt Kontakt auf.

Bereit für mehr Verkäufe?
👉 Hier geht’s zum E-Book „Hilfe, mein Online-Shop funktioniert nicht“.
(19,99 €, sofort als PDF verfügbar)


Weiter
Weiter

Anbieter für dein Baukastensystem wechseln – so klappt’s stressfrei.